Clematis Piilu' gehört zu den großblumigen Clematis und blüht mit gefüllten rosa gestreiften Blüten. Die Clematis kann während der Saison zweimal blühen. Im Mai-Juni am alten Holz und von Juli bis August an den jungen Trieben. Nach der ersten Blüte sollte die Clematis am besten zurückgeschnitten werden, damit sie ein zweites Mal blühen kann. Durch ihren gepflegten und kompakten Wuchs eignet sich diese Kletterpflanze sowohl für große als auch für kleine Gärten. Clematis waren wahrscheinlich schon in der Antike beliebt. Die Griechen nannten nämlich alle Arten von Kletterpflanzen Clematis, was 'schlank' bedeutet und sich auf ihre Kletterfähigkeit bezieht. Es handelt sich also um eine Kletterpflanze, die, wenn sie noch schöner klettern soll, etwas Hilfe braucht.
Clematis Piilu' gehört zu den großblumigen Clematis und blüht mit gefüllten rosa gestreiften Blüten. Die Clematis kann während der Saison zweimal blühen. Im Mai-Juni am alten Holz und von Juli bis August an den jungen Trieben. Nach der ersten Blüte sollte die Clematis am besten zurückgeschnitten werden, damit sie ein zweites Mal blühen kann. Durch ihren gepflegten und kompakten Wuchs eignet sich diese Kletterpflanze sowohl für große als auch für kleine Gärten. Clematis waren wahrscheinlich schon in der Antike beliebt. Die Griechen nannten nämlich alle Arten von Kletterpflanzen Clematis, was 'schlank' bedeutet und sich auf ihre Kletterfähigkeit bezieht. Es handelt sich also um eine Kletterpflanze, die etwas Hilfe braucht, wenn man möchte, dass sie noch schöner klettert. Daher ist es am besten, die Pflanze an einem Gestell, Draht oder Stock hochzuführen. Die Clematis gedeiht sowohl im Halbschatten als auch in der Sonne sehr gut. Dadurch eignet sich die Clematis für die meisten Standorte in Ihrem Garten. Bei mehr Sonne blüht die Clematis üppiger. Die Wurzeln der Clematis brauchen jedoch Schatten und Kühle. Sorgen Sie dafür, dass immer etwas vor dem Fuß der Pflanze wächst oder pflanzen Sie die Clematis tiefer in den Boden, etwa 10 cm tiefer als die Höhe des Wurzelballens. So wird sie vor der lästigen Welkekrankheit geschützt, die die oberirdischen Stämme befallen kann; unter der Erde bleibt die Pflanze gesund.